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… ist das Grundstück plan und geräumt zu betrachten. Kein Haus, kein Schuppen, kein Container und keine Berge mehr. Alles ist sauber und für die Bauarbeiten vorbereitet. Auch die Bautoilette haben wir rechtzeitig bestellt und ist geliefert. Das Baustellenschild ist angebracht und wir haben jetzt mit Flatterband und Stahlnägeln auch endlich unsere echte Grundstücksgrenze abgesteckt. Der Zaun, so wie er heute an den Straßenseiten steht, ist teilweise um einige Meter zu weit ins Grundstück gesetzt.
Im Geschäftsleben würde man es kick-off nennen und in der Politik wohl Spitzentreffen. Für uns war das heute schlicht der Auftakt. Der Auftakt für den Aufbau nach monatelangem Aufräumen und Abreißen. Heute spätnachmittags trafen wir uns vor Ort mit den Vertretern der Hauptgewerke. Schon als wir selbst mit dem Auto zum Grundstück kamen war es diesmal ein gänzlich anderes Bild: Mehrere große Transporter und Pkw vor Ort, wo sonst eher Stille herrscht. Zimmerer, Dachdecker, Rohbauer, Erdbauer und
Jetzt kann es losgehen! Am 14. April wurde die Genehmigung zum Bau ausgestellt. Ohne Einschränkungen und ganz so, wie wir die Planung eingereicht haben. Den Kostenbescheid haben wir uns vorab per E-Mail zustellen lassen, schnellstens bezahlt und so konnten wir unter Vorlage des Zahlungsnachweises heute beim Bauamt die Unterlagen abholen. Eingereicht hatten wir den Bauantrag am 10.12. und somit hat die Baubehörde tatsächlich im Rahmen von vier Monaten, was das Ziel im Land Brandenburg ist, über
Wir haben es nicht ganz für voll genommen, als unser Architekt meinte, wir hätten einen Unterschriftenmarathon zu leisten. So trafen wir uns heute Abend zum Essen und waren erstauntem Unterschreiben des durch ihn vorbereiteten „Antrag auf Baugenehmigung“. Wir setzten in der Tat 120 Unterschriften, allerdings nicht auf einen einzigen Antrag. Vielmehr waren es insgesamt sechs Ausfertigungen, von denen jede zehn unser beider Unterschriften brauchte. Wir haben es bei Pizza, Pasta und Steak gemeinsam fehlerfrei hinbekommen und am nächsten
Nach den Entwicklungen der letzten Tage können wir mittlerweile ruhigen Gewissens davon ausgehen, in Kürze reelle Eigentümer zu sein. Jetzt sind größere Investitionen von Zeit und Geld nicht mehr risikobehaftet, sondern sinnvoll. Wenn man baut und gestaltet muss einiges an Erde bewegt werden. Gräben für Wasser- und Abwasserleitungen werden benötigt. Elektroleitungen kommen ebenfalls unter die Erde. Wege und Plätze werden angelegt. Vorher muss altes Gehölz wie bspw. eine 15 m lange Reihe Stubben oder die
Das Bodengutachten liegt jetzt vor. Genau genommen handelt es sich um eine „Baugrunduntersuchung und die Erstellung eines geotechnischen Berichtes“, abgefasst als Hauptuntersuchung gemäß DIN 4020. Wir haben an zwei Stellen, wo nach jetziger Idee das Haus stehen soll, Bohrungen vornehmen lassen. Und was ist nun das Ergebnis? Man lese: „Das Baugebiet ist durch glaziale Sedimente des Quartärs gekennzeichnet. Es handelt sich um Grundmoränenbildungen auf der Barnimplatte sowie um glazi-fluviatile Ablagerungen (Schmelzwassersedimente) der weichsel-eiszeitlichen Sanderflächen, die sich zwischen
Heute Bodengutachten beauftragt. Macht ein Einheimischer und kostet uns 464 Euro. Von kommenden vielen, vielen zehntausenden Euro sind das die allerersten Euro, die wir nun ins Projekt stecken. Hoffen wir, dass sie ein guter Grundstein sind.