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Es geht sehr gut voran. Wir können gut sehen, wie die Jungs mit großen Blöcken richtig gut Strecke schaffen. Auf dem letzten Bild sind im Vordergrund die Ziegelsteine zu sehen, die wir vom Abriss gewonnen haben. Ein Teil davon wird die Garage schmücken.
Frühmorgens, kurz nach 7 Uhr, kamen die Steine für die Garage. Parallel wurde das Erdreich abgetragen, herunter bis auf die tragfähige Schicht aus Sand/Kies. Anschließend kam Füllmaterial zur Verdichtung, um dann später Untergrund der Bodenplatte zu sein.
Wir suchen Abwasser und haben einen Plan. Letzteren bekamen wir vom W-S-E, Wasserzweckverband Strasberg Erkner, und der zeigt uns, dass an obersten Ecke unseres Grundstückes ein Kanalrohr für uns anliegen soll. In anderthalb Meter Tiefe und einen knappen Meter von der Nachbargrenze entfernt. Das Rohr zu finden, nennt man Suchschachtung und ist trotz Minibagger ein hartes Stück Arbeit. Denn vor dem Graben muss erstmal das Gartentor aus Urzeiten weg. Die Pfosten, die wir ausgruben und
Auf dem ersten Bild vorn rechts sieht man die Testgrabung für die Bodenplatte des Hauses. Testgrabung weil sich beim Aushub für die Garage zeigte, dass die Daten des Bodengutachtens nicht zwingend auf dem gesamten Gelände zutreffen. Dem Gutachten nach haben die Erdbauer mit einem Aushub von 20 bis 30 cm Mutterboden kalkuliert. In der Realität musste jedoch mehr ausgehoben werden, um auf eine tragfähige Schicht zu stoßen. Und als Folge dessen wiederum musste entsprechend mehr
Die konstruktive Bewehrung ist ausgelegt und die Verschalung vorbereitet. Demzufolge sieht alles danach aus, dass morgen die Bodenplatte gegossen wird. Auch der Graben und die Schalung für das Streifenfundament der rechten Carportseite sind fertig. Was gibt’s für uns zu tun? Der Vorgarten muss weiter bearbeitet werden (Mandy) und dort, wo sich mal die angeschüttete Terasse des einen Wochenendhauses befand, steckt noch viel Schutt und Schrott im Erdreich (Jens). Dank reparierten Minibaggers und unseres Erdsiebes ist das
Jeden Tag ein kleiner Fortschritt. Heute, am dritten Tag nach Baubeginn, ist die Frostschürze der Garage in Beton gegossen. Und es liegen bereits die L-Elemente zur Einschalung der Bodenplatte bereit. Als Nächstes sollte Eisengeflecht verlegt werden. Genau genommen heißt es „konstruktive Bewehrung“. Nachdem diese gelegt ist kann der Beton der Bodenplatte eingegossen werden. Was nebenbei besonders erfreulich war: Die Erdbauer haben nicht nur den im Wege stehenden Rhododendron ausgegraben. Sie haben ihn auch wieder an einer
Die Vermesserin hat am Mittwoch an einigen Stellen auf dem Grundstück auch Höhenmarken gezeichnet. So zum Beispiel an der alten Toreinfahrt die OKFFEG. Heißt was? Oberkante Fertiger Fußboden Erdgeschoss. Ist schon amüsant, wenn vom Haus noch weit und breit nichts zu ahnen ist, wir aber mitten in der Landschaft stehend schon sehen können, in welcher Höhe der Teppich liegt. Ansonsten haben wir den heutigen Sonn- und Feiertag für Gartenarbeit genutzt. Der Mulch vom Rhododendron musste
Gestern, am Freitag, wurde der Graben für die Frostschürze bzw. das Streifenfundament ausgehoben. Das heißt, dass der Innenbereich als Tragschicht für die Bodenplatte ausreichend verdichtet ist. Im Graben für die Frostschürze liegt rundum auch bereits feuerverzinkter Bandstahl, der als Fundamenterder dient. Dieser Fundamentierter gehört zum elektrischen Schutz. So wird beispielsweise der gelbgrüne Schutzleiter bzw. die bekannten Schutzkontakte unserer Steckdosen dahin verbunden. Das Rohr für die Zuführung unserer Elektroleitungen von außen in die Garage ist ebenfalls schon eingebracht. Fehlt noch
Planmäßig starteten heute die Erdarbeiten. Begonnen wird mit dem Aushub des Mutterbodens im Garagenbereich. Als Tragschicht wird dann RC-Boden (Recyclingboden) eingebracht und mit dem Rüttler verdichtet. Der RC-Boden soll anschließend eine Festigkeit haben, die einem Spaten widersteht und auch einem Bagger mit gezahnter Schaufel Schwierigkeiten bereitet. Auf der Tragschicht wird später die Bodenplatte gegossen.
Bevor es mit dem Bau losgehen kann, muss eingemessen werden. Heute war die Vermesserin von Kraacke & Müller aus Altlandsberg da und hat für alle Objekte die Messpunkte gesetzt. Aus denen lassen sich seitens der Erdbauer die zu bearbeitenden Flächen ermitteln, ebenso wie die Rohbauer/Maurer später die ersten Steinreihen auf dem Fundament exakt danach ausrichten. Dann kommt wieder der Vermesser oder die Vermesserin und nimmt die Feinmessung vor, die einerseits dem Bauamt als Kontrolle der richtigen