Bei all dem Holz hacken haben wir uns eine kleine Verschnaufpause verdient. Auch Schwesti und Mama Christel sind neugierig und kommen zum Kaffee vorbei. Natürlich spinnen wir schon ein bissl herum, wo denn das Haus einmal stehen soll.
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Klingt mies, ist aber positiv. Will man ein Grundstück erwerben, hat die Gemeinde in bestimmten Fällen ein Vorkaufsrecht. Wenn sie keines hat oder eines nicht ausübt, dann gibts ein Negativzeugnis. Genau jenes haben wir heute bekommen. Gebühr 25 Euro. Fragt man sich natürlich, warum Käufer oder Verkäufer zahlen müssen, wenn jemand anderes sich ein Vorkaufsrecht sichern will. Aber so ist das eben mit Verwaltungsakten und zum Trost sucht man sich in jenen Fällen einfach die schlechteren
Nachdem ja nun alle Bäume gefällt sind muss das Holz klein gemacht und vom Grün getrennt werden. Das wird uns sicher die nächsten Wochen beschäftigen. Schön, dass Andy dieses Wochenende da war und kräftig mit angepackt hat! Sieht schon wieder viel ordentlicher aus auf Kueppers Chaos Eck! Wenn dann auch bald noch der Sperrmüll weg ist, den die Vorpächter herumliegen liessen und wir am Sonntag zusammentrugen – sieht es sicher noch besser aus! Lohnt sich
Bei bestem Sonnenschein haben wir heute wieder den Kampf gegen die Bäume und Sträucher aufgenommen! Jens hat das erste Mal seine neue Motorsäge zum Einsatz gebracht und mir ordentlich Futter zum Zerkleinern geliefert. Auch Paul legte mit Hand an, all die Äste und Stämme in verfeuerbare Stücke zu zerkleinern. Was für eine schöne Überraschung als Heide & Frank plötzlich mit ein paar Pfannkuchen vor uns standen. Den Kaffee zum Kaffee besorgten Sie dann auch noch!
Frühlingswetter im Winter, da hat's uns aufs Grundstück gezogen. Bewaffnet mit Spaten und Säge haben wir begonnen Gehölz zu beseitigen.
Berlin, Torstrasse, 16 Uhr – Wir treffen uns bei der Notarin und bekommen den Kaufvertrag vorgelesen. Mit dabei ist noch der Makler. Den Verkäufer lernen wir, nun scheint es sicher, nie kennen. Er wird im Nachgang unterzeichnen. Ebenfalls unter notarieller Aufsicht, was uns aber nichts extra kostet. Die nächsten Schritte, die jetzt folgen: Vorkaufsrecht der Gemeinde prüfen lassen, Freigabe Verkauf durchs Amtsgericht und dann die weiteren üblichen Dinge, wie Auflassung im Grundbuch, Kaufpreiszahlung, Umschreibung und
Berlin, Torstrasse, 16 Uhr – Nachdem wir am 6. Januar den Kaufvertragsentwurf durch eine Anwältin haben bewerten lassen, trafen wir uns heute mit der Notarin. Sie klärte uns in der Tat gut auf und danach war alles klar. Nächster Schritt: Warten auf den Unterzeichnungstermin.
Das Bodengutachten liegt jetzt vor. Genau genommen handelt es sich um eine „Baugrunduntersuchung und die Erstellung eines geotechnischen Berichtes“, abgefasst als Hauptuntersuchung gemäß DIN 4020. Wir haben an zwei Stellen, wo nach jetziger Idee das Haus stehen soll, Bohrungen vornehmen lassen. Und was ist nun das Ergebnis? Man lese: „Das Baugebiet ist durch glaziale Sedimente des Quartärs gekennzeichnet. Es handelt sich um Grundmoränenbildungen auf der Barnimplatte sowie um glazi-fluviatile Ablagerungen (Schmelzwassersedimente) der weichsel-eiszeitlichen Sanderflächen, die sich zwischen
Die Ringstrasse 16 – das küppers•eck – sind drei Flurstücke. Hauptstück ist das 372 zu dem die 371 und 481 als Verkehrsfläche gehören. Das könnte bald unser sein!