Jetzt kann es losgehen! Am 14. April wurde die Genehmigung zum Bau ausgestellt. Ohne Einschränkungen und ganz so, wie wir die Planung eingereicht haben. Den Kostenbescheid haben wir uns vorab per E-Mail zustellen lassen, schnellstens bezahlt und so konnten wir unter Vorlage des Zahlungsnachweises heute beim Bauamt die Unterlagen abholen. Eingereicht hatten wir den Bauantrag am 10.12. und somit hat die Baubehörde tatsächlich im Rahmen von vier Monaten, was das Ziel im Land Brandenburg ist, über
Author Archives : Jens
Im südlichen Teil stand eine Schwarzerle, die wir im Februar letzten Jahres haben fällen lassen. Das war vom Wuchs her ein schöner Baum. Kräftig und gleichmäßig gewachsen, mit einer sehr schönen Krone. Leider hat er den wesentlichen Teil des Grundstücks abgeschattet, sodass wir uns von ihm trennen mussten. So mächtig er war, so schwer war dann auch der Stubben zu entfernen. Ich habe einige Abende dafür gebraucht, um den Stumpf herum zu graben. Immer wieder Wurzeln, von flach kurz
Die nördliche Seite unseres Grundstückes grenzt mit der Straßenmitte unmittelbar an ein Landschaftsschutzgebiet. Dessen exakte Bezeichnung lautet „Niederungssystem des Fredersdorfer Mühlenfließes und seiner Vorfluter“ und wurde im Oktober 2004 begründet. Kernstück ist das Fredersdorfer Mühlenfließ welches wiederum als Naturschutzgebiet deklariert ist. Warum nun Landschafts- und Naturschutzgebiet? Laut Wikipedia und anderer Quellen ist das Flüsschen mit seinen knapp 35 Kilometer Länge das einzige im Berlin-Brandenburger Raum, welches weitestgehend noch in seinem Originallauf vorhanden und intakt ist. Und es
Vor relativ genau einem Jahr, am 9. Februar, haben wir den Kaufvertrag unterschrieben. In der ganzen Abwicklung spielte das Straßenland und die Haltung der Gemeinde dazu eine wesentliche Rolle. Erst mit dem Verkauf an die Gemeinde gab diese wiederum den Kauf des Grundstückes frei. Wir waren in einer Sekunde Eigentümer, um es in der nächsten nicht mehr zu sein – bezogen auf das Straßenland. Heute nun kam das Geld aus diesem Verkauf bei uns auf dem
Frost, Schnee, Eis, Matsch – keine guten Bedingungen für Arbeiten auf dem Grundstück. Still also liegt das Land da und wir arbeiten im Stillen, im Warmen, an den Details. Kümmern uns um Nachforderungen zum Bauantrag und schauen nach Baufirmen. Und nicht zuletzt haben wir mit der Planung der Elektrik und nun doch auch der Hausautomation begonnen.
Weihnachten ist unmittelbar vorüber und war allgemein zu warm. So hatten wir uns entschlossen, anders als in all den Jahren zuvor, einen sehr kleinen Baum im Topf zu kaufen und zu schmücken. Vom Eindruck her muss das aber so kläglich ausgesehen haben, dass in unserer Familie der Spruch kam „erinnert mich an die Zeit kurz nach dem Krieg.“ Naja, das Bäumchen kann nichts dafür und wir haben Großes mit ihm vor. Er hat heute seinen
Auch das ist jetzt geschafft: Die Baufinanzierung ist gesichert. Heute erhielten wir die endgültige Darlehenszusage. Wir haben eine Zinsbindung für zehn Jahre vereinbart und dies zu einem vergleichsweise unschlagbarem Zinssatz von 1,3 %. Wenn ich mich recht erinnere, dann führte ich das erste Gespräch mit einer Bank vor mehr als einem Jahr. Zu diesem Zeitpunkt, im Oktober 2014, war die Zinslage schon sehr günstig. Dann fielen die Zinsen immer weiter, bis auf einen absoluten Tiefpunkt
Wir haben es nicht ganz für voll genommen, als unser Architekt meinte, wir hätten einen Unterschriftenmarathon zu leisten. So trafen wir uns heute Abend zum Essen und waren erstauntem Unterschreiben des durch ihn vorbereiteten „Antrag auf Baugenehmigung“. Wir setzten in der Tat 120 Unterschriften, allerdings nicht auf einen einzigen Antrag. Vielmehr waren es insgesamt sechs Ausfertigungen, von denen jede zehn unser beider Unterschriften brauchte. Wir haben es bei Pizza, Pasta und Steak gemeinsam fehlerfrei hinbekommen und am nächsten
Zur Erinnerung, am 9.2. diesen Jahres haben wir den Kaufvertrag unterzeichnet. Knapp neun Monate später sind wir wieder einen entscheidenden Schritt weiter. Der Bescheid über die Grunderwerbsteuer ist eingetroffen. Der letzte Schritt vor der Eintragung ins Grundbuch und der damit hochhochamtlichen Eigentümerei durch uns. Vorher wandern aber mal knapp 7.000 Euro vom Konto in Richtung Finanzamt.
Einmal nicht konzentriert und schon ist’s geschehen. Beim Bewegen einer Betontreppenstufe hat sich diese verdreht und ist mit der schärfsten und wohl härtesten Kante gegen die Hydraulikverteilung am Ausleger geschlagen. Damit war die Zuleitung undicht und das Hydrauliköl, zum Glück biologisches, trat unter dem hohen Druck aus, wie ein feiner Sprühregner. Schnell den Bagger aus der Baustelle bewegt, weil ich ja nicht wusste, ob jemand zur Reparatur kommen muss und derjenige entsprechenden Bewegungsfreiraum braucht. Zuhause recherchiert,