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Auf dem ersten Bild vorn rechts sieht man die Testgrabung für die Bodenplatte des Hauses. Testgrabung weil sich beim Aushub für die Garage zeigte, dass die Daten des Bodengutachtens nicht zwingend auf dem gesamten Gelände zutreffen. Dem Gutachten nach haben die Erdbauer mit einem Aushub von 20 bis 30 cm Mutterboden kalkuliert. In der Realität musste jedoch mehr ausgehoben werden, um auf eine tragfähige Schicht zu stoßen. Und als Folge dessen wiederum musste entsprechend mehr
Die konstruktive Bewehrung ist ausgelegt und die Verschalung vorbereitet. Demzufolge sieht alles danach aus, dass morgen die Bodenplatte gegossen wird. Auch der Graben und die Schalung für das Streifenfundament der rechten Carportseite sind fertig. Was gibt’s für uns zu tun? Der Vorgarten muss weiter bearbeitet werden (Mandy) und dort, wo sich mal die angeschüttete Terasse des einen Wochenendhauses befand, steckt noch viel Schutt und Schrott im Erdreich (Jens). Dank reparierten Minibaggers und unseres Erdsiebes ist das
Jeden Tag ein kleiner Fortschritt. Heute, am dritten Tag nach Baubeginn, ist die Frostschürze der Garage in Beton gegossen. Und es liegen bereits die L-Elemente zur Einschalung der Bodenplatte bereit. Als Nächstes sollte Eisengeflecht verlegt werden. Genau genommen heißt es „konstruktive Bewehrung“. Nachdem diese gelegt ist kann der Beton der Bodenplatte eingegossen werden. Was nebenbei besonders erfreulich war: Die Erdbauer haben nicht nur den im Wege stehenden Rhododendron ausgegraben. Sie haben ihn auch wieder an einer
Die Vermesserin hat am Mittwoch an einigen Stellen auf dem Grundstück auch Höhenmarken gezeichnet. So zum Beispiel an der alten Toreinfahrt die OKFFEG. Heißt was? Oberkante Fertiger Fußboden Erdgeschoss. Ist schon amüsant, wenn vom Haus noch weit und breit nichts zu ahnen ist, wir aber mitten in der Landschaft stehend schon sehen können, in welcher Höhe der Teppich liegt. Ansonsten haben wir den heutigen Sonn- und Feiertag für Gartenarbeit genutzt. Der Mulch vom Rhododendron musste
Ich hab’s getan! Und es war gar nicht so schlimm. Ich habe die Antriebsräder, die Raupenketten und ein paar Führungsrollen an unserem Minibagger gewechselt. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich mir das antue. Der Hintergrund: Vor einigen Wochen knackte der Bagger während des Fahrens immer wieder – recht laut und begleitet von einem kleineren Ruck. Das hörte und fühlte sich keineswegs gesund an. Zumal, wenn man bedenkt, dass das Geräusch von Stahl erzeugt wird und
Gestern, am Freitag, wurde der Graben für die Frostschürze bzw. das Streifenfundament ausgehoben. Das heißt, dass der Innenbereich als Tragschicht für die Bodenplatte ausreichend verdichtet ist. Im Graben für die Frostschürze liegt rundum auch bereits feuerverzinkter Bandstahl, der als Fundamenterder dient. Dieser Fundamentierter gehört zum elektrischen Schutz. So wird beispielsweise der gelbgrüne Schutzleiter bzw. die bekannten Schutzkontakte unserer Steckdosen dahin verbunden. Das Rohr für die Zuführung unserer Elektroleitungen von außen in die Garage ist ebenfalls schon eingebracht. Fehlt noch
Planmäßig starteten heute die Erdarbeiten. Begonnen wird mit dem Aushub des Mutterbodens im Garagenbereich. Als Tragschicht wird dann RC-Boden (Recyclingboden) eingebracht und mit dem Rüttler verdichtet. Der RC-Boden soll anschließend eine Festigkeit haben, die einem Spaten widersteht und auch einem Bagger mit gezahnter Schaufel Schwierigkeiten bereitet. Auf der Tragschicht wird später die Bodenplatte gegossen.
Bevor es mit dem Bau losgehen kann, muss eingemessen werden. Heute war die Vermesserin von Kraacke & Müller aus Altlandsberg da und hat für alle Objekte die Messpunkte gesetzt. Aus denen lassen sich seitens der Erdbauer die zu bearbeitenden Flächen ermitteln, ebenso wie die Rohbauer/Maurer später die ersten Steinreihen auf dem Fundament exakt danach ausrichten. Dann kommt wieder der Vermesser oder die Vermesserin und nimmt die Feinmessung vor, die einerseits dem Bauamt als Kontrolle der richtigen
… ist das Grundstück plan und geräumt zu betrachten. Kein Haus, kein Schuppen, kein Container und keine Berge mehr. Alles ist sauber und für die Bauarbeiten vorbereitet. Auch die Bautoilette haben wir rechtzeitig bestellt und ist geliefert. Das Baustellenschild ist angebracht und wir haben jetzt mit Flatterband und Stahlnägeln auch endlich unsere echte Grundstücksgrenze abgesteckt. Der Zaun, so wie er heute an den Straßenseiten steht, ist teilweise um einige Meter zu weit ins Grundstück gesetzt.
Im Geschäftsleben würde man es kick-off nennen und in der Politik wohl Spitzentreffen. Für uns war das heute schlicht der Auftakt. Der Auftakt für den Aufbau nach monatelangem Aufräumen und Abreißen. Heute spätnachmittags trafen wir uns vor Ort mit den Vertretern der Hauptgewerke. Schon als wir selbst mit dem Auto zum Grundstück kamen war es diesmal ein gänzlich anderes Bild: Mehrere große Transporter und Pkw vor Ort, wo sonst eher Stille herrscht. Zimmerer, Dachdecker, Rohbauer, Erdbauer und