Gerade erst haben wir mit Markus Hilfe den Bodenaushub von Garage und Haus planiert, waren froh, dass wir endlich von einem Ende des Grundstücks zum anderen schauen konnten, schon liegen neue Berge auf dem Grundstück. Die Ursache: Am letzten Freitag begann Geosolar auf einer Fläche von 5 mal 35 Meter bis in eine Tiefe von durchschnittlich 1,3 m Tiefe den Boden auszuheben. Dort kommen die Kollektoren für die Erdwärmeheizung rein. Am Ende werden wir mit mit einem Aufwand von 1 Kilowatt elektrischer Energie mindestens 4 Kilowatt Wärmeleistung aus dem Erdreich erzeugen. Wir sind gespannt und guter Dinge, dass das auch wirklich so sein wird. Freunde und Kollegen haben gerade mit dem System von Heliotherm aus Österreich über Jahre gute Erfahrungen gesammelt. Stimmts, Andreas und Matthias? 😉
Andreas im Übrigen, und seine Frau, haben uns zum Richtfest Wildblumensamen geschenkt. Laut Packung sät man diese bis inklusive Juli aus. Das haben wir ernst genommen, uns ins Zeug – oder besser gesagt den Traktor – gelegt und den Boden zur Aussaat vorbereitet. Ab sofort heißt es, den Boden mindestens vier Wochen feucht zu halten und sich darauf zu freuen, dass in den nächsten zwei bis fünf Wochen die Samen keimen und zu einer Wiese heranreifen.
Ja, kann nur bestätigen, dass unsere Heliotherm-Wärmepumpe seit sieben Jahren ohne Probleme und Wartung läuft und einen super Wirkungsgrad hat. Senkt die Energiekosten ganz erheblich. Wir kommen mit 500-600 Euro Stromkosten pro Jahr für Warmwasser und Heizung aus (bei 184 qm Wohnfläche laut DIN-Norm).